Das Institut für Friedensforschung und Sicherheitspolitik an der Universität Hamburg ist eine eigenständige Forschungseinrichtung an der Universität Hamburg. Forschungsschwerpunkt des IFSH sind die Herausforderungen für die Entstehung und Erhaltung von Friedensordnungen. Es untersucht die Ursachen von Krisen und Eskalationsdynamiken, und analysiert außen- und sicherheitspolitische Entscheidungsprozesse auf nationaler und internationaler Ebene. Das IFSH verknüpft in seiner Forschung zentrale Aspekte der europäischen Friedens- und Sicherheitsordnung mit Fragen des gesellschaftlichen Friedens und der inneren Sicherheit. Als eine führende wissenschaftliche Einrichtung begleitet das IFSH die Arbeit der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE). In der Lehre kooperiert das IFSH mit der Universität Hamburg

Zum Institut

Die Professur für Political Data Science an der Hochschule für Politik an der Technischen Universität München verwendet computergestützte Methoden, um politikwissenschaftliche Fragen zu beantworten. Gleichzeitig beschäftigt sie sich mit der politischen Dimension der digitalen Revolution. In der Forschung geht es um Digitalisierung, politische Kommunikation und Falschinformation, sowie um die politische Relevanz dieser Themen. Zum Einsatz kommen hierbei Methoden wie maschinelles Lernen, Data Mining, Computer Vision oder Simulationen.

Zum Institut

Das Teilprojekt Diffusionsdynamiken von Verschwörungstheorien und Adaptionsstrategien in hybriden Informationsräumen ist am Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft der Freien Universität Berlin angesiedelt. Es kooperiert zudem eng mit Forschungsprojekten des Projektpartners, welche am Weizenbaum Institut für die vernetzte Gesellschaft in der Forschungsgruppe Digitalisierung und transnationale Öffentlichkeit durchgeführt werden. Das Weizenbaum Institut erforscht interdisziplinär und grundlagenorientiert den Wandel der Gesellschaft durch die Digitalisierung und entwickelt Gestaltungsoptionen für Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft.

Zum Institut

Das Institut für Demokratie und Zivilgesellschaft ist eine außeruniversitäre Forschungseinrichtung in Trägerschaft der Amadeu Antonio Stiftung und Standort des Forschungsinstituts Gesellschaftlicher Zusammenhalt. Aufgaben des 2016 gegründeten Instituts sind die Realisierung und Dissemination von problemfokussierten Forschungsprojekten sowie der Erkenntnistransfer zwischen Wissenschaft, Politik und Zivilgesellschaft. Demokratiegefährdungen im Kontext der Digitalisierung untersucht(e) das IDZ bereits in mehreren Projekten. Dazu zählen die Kooperation im „Network of Excellence of Training on HATE“ (NETHATE), das Projekt „Digital Awareness“ in Zusammenarbeit mit der Freudenberg Stiftung und der Open Society Foundation sowie „Hate not Found. Das Deplatforming der extremen Rechten in Deutschland“.

Zum Institut

Unsere Praxispartner