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In regelmäßigem Turnus treffen sich die Forscher:innen im NEOVEX-Verbundprojekt persönlich, um aus dem aktuellen Stand ihrer Teilprojekte zu berichten. Diesmal fand das Verbundtreffen am Donnerstag, den 22. September im Weizenbaum-Institut für die vernetzte Gesellschaft in Berlin statt.

Neben den Mitarbeiter:Innen der Teilprojekte des IFSH Hamburg, der TU München, der FU Berlin und dem IDZ Jena waren hier zum ersten Mal auch das VDI Technologiezentrum als Projektpartner des Bundesministeriums für Bildung und Forschung sowie ein assoziierter Forscher vom Imperial College London vertreten.

Durch kurze Impulsvorträge aus den einzelnen Teilprojekten wurden die Teilnehmenden über die jeweiligen Zwischenstände und erste Erkenntnisse aus der Forschung zu Mustern und Dynamiken von Verschwörungstheorien und rechtsextremen Ideologien in Krisenzeiten informiert. Daraus ergaben sich intensive interdisziplinäre Diskussionen, die Anregungen für das weitere theoretische und methodische Vorgehen lieferten. Bei thematischen Überschneidungen wurde der Austausch von Expertise und Daten zwischen den Teilprojekten vereinbart.

Der zweite Teil des Verbundtreffens drehte sich vor allem um die Organisation gemeinschaftlicher Publikationen sowie der Teilnahme an zukünftigen Konferenzen, an denen Ergebnisse aus dem NEOVEX-Verbundprojekt präsentiert werden sollen.

Nach dem formellen Programm besuchten die Teilnehmenden zusammen die Präsentation der Bundesarbeitsgemeinschaft „Gegen Hass im Netz“ zum Thema „Wissen, wie die Winterwut entsteht“. Hier wurden im informellen Rahmen weitere Kooperationen sowie Forschungserkenntnisse besprochen.

Teilprojekt Diffusionsdynamiken - FU Berlin

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